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Epilepsie: Zusatztherapien eröffnen neue Möglichkeiten zur Anfallskontrolle
Epilepsie: Zusatztherapien eröffnen neue Möglichkeiten zur Anfallskontrolle
Ernährung und Wohlbefinden sind untrennbar miteinander verbunden, sei es nun, um Diabetes zu verhindern, Schäden am Bewegungsapparat zu vermeiden oder um das Herz-Kreislauf-System jung zu halten. Auch auf das psychische Wohlbefinden, insbesondere auf Depressionen, hat eine ausgewogene Ernährung einen nachweislich positiven Einfluss.1
Obwohl vor allem Medikamente und maßgeschneiderte Therapien die Depressionsbehandlung stützen, spielen die oft unterschätzten Vorteile körperlicher Aktivität eine entscheidende Rolle bei der Linderung der Symptome und der Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.1
Wie kann eine psychische Erkrankung wie eine Depression Schmerzen verursachen? Obwohl Schmerz und Depressionen unterschiedlich erscheinen, treten sie häufig gemeinsam auf und formen ein Wechselspiel, das erhebliche Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden eines Menschen hat.1, 2
Insbesondere bei jungen Menschen ist die komplexe Verbindung zwischen Depressionen, Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Autismus-Spektrum- Störungen (ASS) in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Obwohl sich diese Störungen unterschiedlich äußern, treten sie häufig gemeinsam auf und bilden ein komplexes Zusammenspiel.1, 2
Auch wenn Depressionen belastend und bisweilen unüberwindbar scheinen, gibt es einfache und wirkungsvolle Strategien für Betroffene, um ihr psychisches Wohlbefinden zu verbessern. Obwohl professionelle Hilfe unverzichtbar ist, spielt die Selbsthilfe eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung und Linderung der Symptome von Depressionen. Hier sind einige praktische Tipps für Patient:innen, die die Genesung ihrer Depression eigenständig unterstützen möchten:1
Wenige andere Krankheiten sind so von Vorurteilen betroffen wie Depressionen. Aufmerksamkeit, Mitgefühl und professionelle Unterstützung helfen Betroffenen, die Depressionen oftmals als Schande sehen, hierbei.1 – 3
Depression ist eine weit verbreitete psychische Erkrankung, die das Leben und die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet, dass rund 322 Millionen Menschen weltweit betroffen sind. Mit einem Risiko von fast einer von fünf Personen, die im Laufe ihres Lebens eine depressive Episode erleben, gewinnen Depressionen immer mehr an Bedeutung. Lesen Sie weiter, um mehr über die Diagnose, Behandlungsmöglichkeiten und den Zusammenhang zwischen Depressionen und chronischen Erkrankungen zu erfahren.
Univ.-Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Eva Reininghaus, MBA und Priv.-Doz. DDr. Gernot Fugger sprechen über Depressionen und ihren Zusammenhang mit Schlafstörungen, Ernährung, Angst und Komorbiditäten.
Depressive Erkrankungen und Burnout sind zwei schwerwiegende psychische Gesundheitsprobleme, die oft Hand in Hand gehen und in vielen Berufen weit verbreitet sind.1,2 Lehrer:innen und Krankenpflegepersonen sind beispielsweise zwei Berufsgruppen, die besonders anfällig für diese Erkrankungen sind.3,4
Traurig oder niedergeschlagen - fast jeder Mensch erlebt hin und wieder schwierige Tage. Depression ist mehr als nur gelegentliche Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit. Sie ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die das emotionale, körperliche und soziale Wohlbefinden eines Menschen beeinträchtigen kann.1,2 Es handelt sich um eine weit verbreitete psychische Erkrankung (nach der Global Burden of Disease Study bzw. WHO eine der häufigsten Erkrankungen), die Menschen jeden Alters und jeder Herkunft betrifft.3,4
Depressionen und Schlafstörungen gehen oft Hand in Hand. Menschen mit Depressionen können Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen haben oder sich am Morgen nicht ausgeruht fühlen.1 Umgekehrt kann eine schlechte Schlafqualität das Risiko für die Entwicklung einer Depression erhöhen oder bestehende depressive Symptome verstärken. Dieser Teufelskreis kann dazu führen, dass Menschen in einer negativen Spirale gefangen sind.1,2
Habe ich in letzter Zeit vermehrt Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und soziale Isolation erlebt? All das sind Symptome, deren Auftreten auf eine Depression hinweisen kann.1
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